Wie schützt man sich am besten vor 5G und sonstigen Strahlen?
Kaum ist ein neues Smartphone auf dem Markt, gibt es mit Sicherheit sofort ein noch Neueres und noch Besseres.
Die Speicherkapazitäten und Kameras verbessern sich stetig und Mobilfunkstandards ändern sich ständig.
Zwar ist die Verfügbarkeit von 5G-Netzen weltweit noch nicht ganz ausgereift,
dennoch ist unter den Orten mit dem weltweit besten Ausbau des 5G-Netzes nur ein europäischer.
VIVOBASE HOME
Schutz vor Elektrosmog und Handystrahlung für dein Zuhause
- Anwendung in Häusern und Wohnungen
- ca. 30 m Wirkradius durch Wände und Decken hindurch
- verfügbar als Stecker für die Steckdose
- Größe ca. Ø 110 mm, Gewicht 75 g
Was sagt die Wissenschaft zum Thema Strahlenschutz?
Dass Strahlung große gesundheitliche Folgen haben kann, ist erst seit etwa 100 Jahren bekannt.
Das Wissen darüber und das Bewusstsein im Strahlenschutz ist erst nach und nach gewachsen.
Als am Ende des 19. Jahrhunderts die Radioaktivität entdeckt wurde, waren die Menschen von den Eigenschaften fasziniert,
ohne die Gefahren zu erkennen.
Man trug Uran und andere radioaktive Materialien als Schmuck und versetzte sogar Zahnpasta und Medikamente damit.
Der gesundheitliche Schaden war immens.
Auch bei Röntgenstrahlen erkannte man zunächst die Gefahren nicht und setzte das
„Durchleuchten“ auch als Party-Attraktion ein.
Als die Wissenschaft diese Phänomene genauer untersuchte und schließlich die Gefährlichkeit erkannte,
ebbten solche gefährlichen Verhaltensweisen ab oder wurden gleich ganz verboten.
Im Lauf des 20. Jahrhunderts traten daraufhin immer mehr Strahlenschutz Maßnahmen in Kraft.
Man entwickelte genauere Messmethoden,
legte Grenzwerte fest und schrieb vor,
wer gefährliche Strahlung benutzen darf und welche Sicherheitsvorkehrungen dabei einzuhalten sind.
Elektrosmog: Eine unsichtbare Belastung in unserem Alltag
Smog ist ein Begriff für Luftverschmutzung.
Elektrosmog meint etwas ganz ähnliches, nämlich die „Verschmutzung“ unserer Umgebung mit elektromagnetischen Strahlen.
Elektromagnetische Felder gehen von so gut wie allen technischen Geräten aus.
Wenn man bedenkt, wie viele Elektrogeräte im Alltag in unserer Umgebung laufen, kann man sich leicht vorstellen,
dass große Mengen an Elektrosmog entstehen.
Das Problem dabei ist, dass dieser unter Umständen gesundheitliche Auswirkungen haben kann.
Deshalb wünschen sich viele Menschen Lösungen, um den Elektrosmog effektiv abzuschirmen oder zumindest zu verringern.
Zunächst ist es wichtig zu verstehen, woher Elektrosmog eigentlich kommt.
In unserem täglichen Leben sind wir von zahlreichen Quellen umgeben.
Dein Smartphone, dein WLAN-Router, der Fernseher und sogar deine Mikrowelle – sie alle erzeugen elektromagnetische Felder.
Auch außerhalb deines Zuhauses bist du Elektrosmog ausgesetzt.
Mobilfunkmasten, Stromleitungen und die WLAN-Netze in Cafés oder Büros tragen zur elektromagnetischen Belastung bei.
Es ist praktisch unmöglich, Elektrosmog in unserer modernen Welt komplett zu vermeiden.
Gesundheitliche Auswirkungen: Ein umstrittenes Thema
Die möglichen Auswirkungen von Elektrosmog auf unsere Gesundheit sind ein viel diskutiertes Thema.
Einige Menschen berichten von Symptomen wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Konzentrationsschwierigkeiten, die sie auf Elektrosmog zurückführen.
Wissenschaftliche Studien zu diesem Thema liefern unterschiedliche Ergebnisse.
Während einige Untersuchungen keine eindeutigen Zusammenhänge feststellen konnten, deuten andere auf mögliche Risiken hin.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Forschung in diesem Bereich noch nicht abgeschlossen ist und weitere Studien nötig sind, um die langfristigen Auswirkungen besser zu verstehen.
Auch wenn die Debatte über die gesundheitlichen Folgen anhält, möchten viele Menschen vorsorglich ihren Kontakt mit Elektrosmog reduzieren.
Es gibt einige einfache Maßnahmen, die du in deinem Alltag umsetzen kannst.
Zum Beispiel kannst du dein Smartphone nachts ausschalten oder in den Flugmodus versetzen.
Wenn du es trotzdem als Wecker nutzen möchtest, lege es nicht direkt neben deinen Kopf, sondern etwas weiter weg.
In deinem Schlafzimmer solltest du generell auf elektronische Geräte verzichten. Stattdessen kannst du einen batteriebetriebenen Wecker verwenden.
Auch dein WLAN-Router sendet ständig Signale aus.
Wenn du ihn nicht brauchst, zum Beispiel nachts, kannst du ihn ausschalten.
Viele Router haben dafür eine Zeitschaltuhr.
Bei der Nutzung deines Laptops oder Tablets ist es ratsam, eine kabelgebundene Verbindung zu bevorzugen, anstatt WLAN zu nutzen.
Das reduziert die Strahlenbelastung erheblich.
Abschirmung und natürliche Ausgleichsmöglichkeiten
Für Menschen, die besonders empfindlich auf Elektrosmog reagieren, gibt es spezielle Schutzprodukte.
Neben den technischen Lösungen gibt es auch natürliche Wege, um dein Wohlbefinden zu steigern.
Regelmäßige Aufenthalte in der Natur, wo die Belastung durch Elektrosmog deutlich geringer ist, können sehr wohltuend sein.
Auch Zimmerpflanzen können möglicherweise helfen, die Raumluft zu verbessern und ein angenehmeres Wohnklima zu schaffen.
Letztendlich geht es darum, einen ausgewogenen Umgang mit der Technologie in unserem Leben zu finden.
Die vollständige Vermeidung von Elektrosmog ist in der heutigen Zeit kaum möglich.
Stattdessen kannst du durch bewussten Umgang mit elektronischen Geräten und einige einfache Vorsichtsmaßnahmen deine Belastung reduzieren.
So kannst du die Vorteile der modernen Technik nutzen und gleichzeitig auf deine Gesundheit achten.